Dagmar und ich starten voraussichtlich um den 25. August unsern Ausflug gegen Süden - mit Marokko als Ziel

Tag 49, 18. Oktober

Geschafft

Caldas de Arega–Porto

95,5 km, T: 5:36, 17 km/h im Schnitt, Vmax: 54 km/h
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Sonnig, bewölkt, bedeckt, Zimmerpflanzenbestäubungsnieselregen, warm

Gestern war ja grad so eine Art Aufwärmrunde. Aus irgendeinem Grund hatten wir die fixe Idee, heute Abend in Porto zu sein. Wir waren uns im Klaren darüber, dass es eine lange Etappe werden würde. Und eine schöne. Beides bewahrheitete sich mehr als nur annäherungsweise.
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Tag 50, 19. Oktober

Fascinante cidade Porto 

Schön und sommerlich

Ja, es mag euch vielleicht ein bisschen ärgern, immer mal wieder zu lesen, dass es hier immer noch so warm ist. Um 22.16 Uhr zeigte das Thermometer über dem gellend grünen Apothekenschild tatsächlich noch 23 Grad. Sicher ein bisschen hoch gegriffen. Aber die kurzen Hosen und das T-Shirt lagen grad noch so knapp drin.
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Tag 51, 20. Oktober

Immer noch Porto – morgen weiter.

Schön und heiss



Heute wird's ganz kurz.
Wir streunten den ganzen Tag durch die Stadt, entdeckten neue Ecken, standen vor geschlossenen Museen, fanden den Atlantik ein bisschen kalt, freuten uns an schönen An- und Einsichten und hatten den ganzen Tag ziemlich warm.
Aber es ist jetzt schon sehr spät, da ich ganz viele Fotos aufs Netz geladen habe. Eigentlich schon alle, ausser die ganz schlechten. Doch das mit der Zweiteilung des Albums in einen ersten und zweiten Teil hat noch nicht so geklappt, wie ich mir das ausgemalt habe.
Immerhin gibt es schon mal die Fotos des ersten Teils (bis Montpellier) im Fotoalbum zu betrachten.
Und jetzt gute Nacht.

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Tag 52, 21. Oktober

Ereignislos und schön

Porto–Praja de Mira
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105 km, T: 5:10, 20,3 km/h im Schnitt, Vmax: 44,4 km/h

Warm, dunstig

Wir erfuhren uns heute eine schöne Etappe. Die war zwar ein bisschen länger als geplant, und nicht wahnsinnig abwechslungsreich. Aber eben wirklich schön.

Ein so richtiges Ereignis war unser Abgang aus Porto. Über die Brücke und dem andern Ufer nach, unter der riesigen Autobahnbrücke durch, und dabei die Altstadt Portos noch immer in Sicht, wenn wir uns umdrehten. Dann um ein paar Kurven, und weg war sie, die Grossstadt. Dafür war da der Atlantik, der uns mit seinen Wellen begrüsste.
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Tag 53, 22. Oktober

Von höchsten Zeiten und schlechten Strassen
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Praja de Mira–Fugueira da Foz

62 km, T: 3:31, 17,75 km/h im Schnitt, Vmax: 50 km/h

Schön und – sorry to say! – heiss

Endlich, wir habens gewagt. Und es war super. Aber das kommt erst am Schluss.

Das mit den Fischern am Strand hielt sich in ärgsten Grenzen – nun ja, vielleicht waren wir auch einfach ein bisschen spät dran. Um halb11 sind die wohl schon lang wieder zu Hause, ein Teil des Fangs liegt sicher schon ausgenommen in der Küche zum Würzen bereit.

Und wir schauten noch ein bisschen auf das Meer hinaus und nahmen nach dem kleinen Einkauf die heutige Etappe unter die Räder. Sie führte uns zuerst durch unendlich scheinende Nadelwälder – schön beschattet wurden wir heute. Und das war gut so, denn die Sonne heizte tüchtig. Und wir waren uns irgendwie bewusst, heute wird es passieren. Da kann passieren, was wolle.

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Tag 54, 23. Oktober

Gut geheizt und komfortabel

Figueira da Foz–São Pedro de Moel
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68 km, T: 3:27, 19,9 km/h im Schnitt, Vmax: 56,1 km/h

Das erste Drittel der heutigen Etappe war nicht der Brüller. Entlang der viel befahrenen N109 ging's ein bisschen landeinwärts gegen Süden. Aber dann bogen wir auf die Estrada Atlantica ab, die uns immer in Küstennähe, meist hinter den Dünen, fast ohne Kurven weiter in den Süden katapultierte. Wieder durch die bewaldeten Sandlandschaften, die so typisch sind hier. Und wieder der Geruch nach Harz.
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