9. Juli
Oban–Craignure–Salen–Tobermory
Die Fähre legte pünktlich um 9.55 ab, startklar war ich dann in Kilchoan auf Mull um 11 Uhr. Und da ging’s dann mal Richtung Süd, resp. Südwesten. Der Sonne entgegen und mit dem Wind in schönem Flow.
9. Juli
Oban–Craignure–Salen–Tobermory
Die Fähre legte pünktlich um 9.55 ab, startklar war ich dann in Kilchoan auf Mull um 11 Uhr. Und da ging’s dann mal Richtung Süd, resp. Südwesten. Der Sonne entgegen und mit dem Wind in schönem Flow.
6., 7. und 8. Juli (Bilder folgen)
03.30 zeigte der Wecker an. Schon ein bisschen früher, als senile Bettflucht erlauben würde. Für einen Kaffee und etwas zwischen die Zähne musste es schon noch reichen, bevor ich um 4.10 durch die Nacht Richtung Bahnhof radelte.
Der Zug – die letzte Nacht-S-Bahn von Zürich nach Aarau, brachte mich nach Brugg mit ein paar verlorenen Ausgangsseelen in Fussball-T-Shirts oder Frühstaufstehern, die aber wohl eher auf dem Weg zu einem unmenschlich frühen Arbeitsbeginn waren. Halbe Stunde warten auf die erste S-Bahn von da in den Tag hinein Richtung Basel.
Alba again – Oh aye, ‘n why no’? Diesmal mit Velo im Zug nach Glasgow – Abfahrt in Baden am 6. Juli um 04.28. Nacht-S-Bahn, S-Bahn, TER, TGV Inoui, Eurostar, Avanti West Coast. Ankunft in Glasgow, Central Station, um 20.05. Wenn denn alles klappt. JuHe! Und dann gehts am Tag darauf, hoffentlich nach einem schönen Frühstück in “unserem” Café, Richtung Oban. Von da die Westküste hoch. Zum Teil auf bekannten, zum Teil auf neuen Wegen. Immer auf der Suche nach Heimweh in der Ferne oder Fernweh in der Heimat. ...