Im Sommer 2022 nehmen Hansj und ich den Zug nach Amsterdam, von dort die Fähre nach Newcastle.

Tag fünfundfünfzig: Downtown

Tag fünfundfünfzig: Downtown

​17. Sptember 2022

​Route: Port Charlotte–Bowmore–Port Ellen ​Wetter: herbstlich ​Wind: gut, sehr gut sogar
​Tageskilometer: 38
​Höhenmeter: 180
​​Geschwindigkeit: 26,2 km/h

“When you're alone and life is making you lonely
You can always camp
Downtown.”

So – oder fast so – sang Petula Clark anno domini 1964. Wir mussten die Lyrics nur ganz wenig abändern.


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Tag sechs- und siebenundfünfzig: From Island to Peninsula – Campbeltown

​18. und 19. September

​Route: Port Ellen–Machrihanish–Campeltown ​Wetter: bedeckt, kurze Regenspritzer, erstaunlich warm ​Wind: gut
​Tageskilometer: 
1. 115/58 davon Velo
2. 8 ;)
​Höhenmeter: 535
​​Geschwindigkeit: 23 km/h

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht und einem noch viel erstaunlich ruhigen Morgen auf unserem Harbour Campsite in der Stadtmitte – der Verkehr hielt sich arg in Grenzen, die Stadt ist eher ein mittelkleines, verschlafenes Hafennest, und dann war ja erst noch Sonntag – krochen wir aus den Zelten auf der Suche nach einem Kafi und einem Zmorge. Auf Selbstversorgung hatten wir nicht so wirklich Lust, da es in der Nacht ein paar Mal geregnet hatte. Grad jetzt schien die Sonne, aber war halt alles so ein bisschen feucht um uns herum.

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Tag acht- und neunundfünfzig: Relaxing

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​20. Und 21. September 2022

​Campbeltown ​Wetter: bedeckt bis sonnig ​Wind: einigermassen

In Campbeltown warten wir nun also auf die Fähre, die uns dann am Freitag zurück ans Festland, nach Ardrossan, bringt, von wo die Reise dann zwei Tage gegen Süden geht, damit wir dann in Cairnryan nach Irland übersetzen können.

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Tage sechzig, ein- und zweiundsechzig: Days to Say Good-Bye – Fährenfieber

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​22., 23. und 24. September 

​Route:
Campbeltown
Campbeltown–Ardrossan–Culzean Castle
Culzean Castle–Belfast
​Wetter: ​Wind: gut
​Zweitageskilometer: 132


Bin grad nicht so fit.

Irgendwas aufgeslesen. Bisschen fiebrig, bisschen schlapp, bisschen appetitlos – bisschen Mist.

Nach einem weiteren Tag mussten wir vor sieben Uhr morgens bei der Fähre antraben. Das Morgenlicht tauchte das verschlafene Städtchen in eine hollywoodreife Stimmung. Schön, dass wir grad an diesem Tag so früh rausmussten.   

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Tage drei- und vierundsechzig – „My Heart Will Go On“ museumsreif

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​25. und 26. September

Belfast ​Wetter: hart am Wind im Herbst ​Wind: 



Hansj hat heute mit den Amis, einigen Rentnern, kurzer Hose und leichter Jacke einen Busausflug in den wilden Nordwesten Irlands unternommen – Giant’s Causeway, ein scheints nicht so süffigen Castle, Ballycastle, viel Wind und Wetter, aber auch Sonnenschein seien da auf dem Programm gestanden.

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Tage fünf- und sechsundsechzig: Belfast and Onwards South

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​27. und 28. September

​Route: Belfast–Saintfield–Newcastle (Northern Ireland) ​Wetter: sonnig ​Wind: von hinten 
​Tageskilometer: 65
Höhenmeter: 624 ​​Geschwindigkeit: 18,9 km/h

Belfast machte gestern wieder einen auf recht trocken, dafür umso kühler und windiger. Hansj und ich machten auf getrennten Wegen die Stadt unsicher, Hansj mehrheitlich per Velo – Richtung Hafen. Ich zu Fuss – in die Fussgängerzone zum Kampfschlendern.

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