2014 mit dem Azub Twin von Ennetbaden (Schweiz) nach Marokko. Da musste einfach ein Blog her!

Mull süd-, mal nordwärts

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9. Juli 

Oban–Craignure–Salen–Tobermory

Die Fähre legte pünktlich um 9.55 ab, startklar war ich dann in Kilchoan auf Mull um 11 Uhr. Und da ging’s dann mal Richtung Süd, resp. Südwesten. Der Sonne entgegen und mit dem Wind in schönem Flow.


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Stations, Trains, and Bikes

6., 7. und 8. Juli (Bilder folgen)

03.30 zeigte der Wecker an. Schon ein bisschen früher, als senile Bettflucht erlauben würde. Für einen Kaffee und etwas zwischen die Zähne musste es schon noch reichen, bevor ich um 4.10 durch die Nacht Richtung Bahnhof radelte.

Der Zug – die letzte Nacht-S-Bahn von Zürich nach Aarau, brachte mich nach Brugg mit ein paar verlorenen Ausgangsseelen in Fussball-T-Shirts oder Frühstaufstehern, die aber wohl eher auf dem Weg zu einem unmenschlich frühen Arbeitsbeginn waren. Halbe Stunde warten auf die erste S-Bahn von da in den Tag hinein Richtung Basel. 

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Scotland, again just to go again again – sort of Preface

Alba again – Oh aye, ‘n why no’? Diesmal mit Velo im Zug nach Glasgow – Abfahrt in Baden am 6. Juli um 04.28. Nacht-S-Bahn, S-Bahn, TER, TGV Inoui, Eurostar, Avanti West Coast. Ankunft in Glasgow, Central Station, um 20.05. Wenn denn alles klappt. JuHe! Und dann gehts am Tag darauf, hoffentlich nach einem schönen Frühstück in “unserem” Café, Richtung Oban. Von da die Westküste hoch. Zum Teil auf bekannten, zum Teil auf neuen Wegen. Immer auf der Suche nach Heimweh in der Ferne oder Fernweh in der Heimat. ...

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Tage fünfundsiebzig bis achtzig: A Present to Stay Present in the City

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Dublin, Dublin–Cherbourg–Paris–Mulhouse–Baden

Route: Dublin City Centre–Port of Dublin
Port de Cherbourg–Gare SNCF
Paris Gare du nord–Paris Gare de l‘est
Mulhouse–Baden
Tageskilometer: ca.15

Eine Nacht allein im Hostel, da Hansj noch in den Wicklow Mountains unterwegs war. Und ja: wirklich allein. Denn das Dreierzimmer, das ich noch ergattern konnte, hatte ich tatsächlich für mich allein. Ich fand das eine ganz nette Abwechslung. Allerdings: So richtig geniessen konnte ich dann doch wieder nicht, weil ich ja nicht wirklich wusste, ob dann da doch noch irgendwann mitten in der Nacht eine betrunkene Seele hineinstürchelt. Es stürchelte niemand.

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Tage zwei- bis vierundsiebzig: Gezügelt

AEB5B7DA-E101-4F20-AD7D-4879BB0B505F The Great Famine – eine.Skulptur zur grossen Hungersnot Irlands

4. Bis 6. Oktober

Route: Dublin und Cork Wetter: mehrheitlich trocken  Wind: zügiger Westwind 

Nicht dass jetzt falsche Hoffnungen aufkommen, dass eure Voraussagen doch noch wahr werden: Obwohl wir grad getrennt unterwegs sind, haben wir uns immer noch nicht zerstritten. Das heben wir uns noch auf für das Ausladen der Velos in Baden.

Nix Streit, aber trotzdem getrennt unterwegs: Hansj hatte genug Stadt, velölt stattdessen in den Wicklow Mountains rum, hat mir ein Föteli von einem See voller Guinness geschickt. Ich habe mich heute nach anderthalb zusätzlichen Tagen in Dublin nach Cork abgesetzt. 

Dublins Temple Bar
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Tage siebzig und einundsiebzig: The Good, the Bad and the Absurd

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2. Und 3. Oktober 2022

Route: Portraine–Dublin Wetter: Herbst und gut ist
Tageskilometer: 5

DIe Kurzform: Wir nahmen den Zug, genossen die schöne Stadt und wurden grundlos aus dem Pub rausgekickt. 

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