14. Juli – Journée de rien-à-faire

Das Wetter ist heute (bis etwa 16 Uhr) zugegebenermassen nicht so arg gewesen, wie die Prognose (und meine Regenradarinterpretationskünste vermuten liessen, auf deren Basis ich mit mit bestem Wissen und Gewissen entschieden habe, eine weitere Nacht zu bleiben. Aber bei allem besten Willen: Feucht, kühl, gegenwindig sind so Sachen, die in Kombination ein bisschen doof sind. Vielleicht verkläre ich ja die Schottland-Tour von 2009 (auf www.michaeljoos.ch in aller Ausführlichkeit), aber ich meine also wirklich oder etwa nicht?

Die Sadt begeht den Quatorze Juillet bisher in aller Beschaulichkeit. Läden und die meisten Cafés resp. Restaurants sind zu, entsprechend sind wenige Leute unterwegs. Vielleicht auch dem eher knappen Wetter zuzuschreiben.

Es tut aber eigentlich gar nicht schlecht, ein bisschen rumzuhängen, einzig, dass es bis morgen etwa 15 Uhr durchschiffen soll, bereitet mir etwas Sorgen, da ich ja eigentlich schon weiter will. Eigentlich kann man ja schon, trotz Regen . . . On verra.