Ruhe nach dem Sturm
Vila Real
Bewölkt, aber trocken, kühler
Viel ist heute nicht passiert, was man berichten könnte. Wir sind getrennt durch die Stadt geschlendert, haben uns den einen oder anderen Kaffee genehmigt, das Hotelzimmer gewechselt, uns das bisher günstigste Znacht reingezogen, die Kleider in die Wäscherei gebracht, Bustickets nach Lisboa besorgt, und sind nochmals ein bisschen geschlendert, genehmigten uns nochmals einen Kaffee, haben ein bisschen gelesen oder Musik gehört, ein bisschen im Netz gesurft – ein bisschen abgehängt einfach. Und eben, wir habens glaub verdient nach gestern. Und nun freuen wir uns auf Lissabon. Hoffen auf schönes Wetter dort, damit unsere Gschpöhnli es auch geniessen können.
Nach Vila Real kehren wir ja wieder zurück nach unseren Veloferien in Lissabon. Und vielleicht geht Dagi ja dann doch noch ins Museum, von dem sie gestern die ganze Zeit gesprochen hat.
Unten am Fluss gibts noch so eine Ecke, die gar nicht so recht in die Stadt passen will. Sowas wie die Hängenden Gärten von Vila Real.
Irgendwie etwas zäh heute, oder? Darum haben wir jetzt fertig.